Das ist der Regen. Der Regen regnet. Wo er hinfällt ist nicht zufällig – bei der Menge an Tropfen, die da vom Himmel fallen, ist es aber eben schwer, Sinn in der Verteilung des Regens zu konstruieren. Diese Unterscheidung von Zufall und menschlicher Unverständnis gegenüber der riesigen, aber endlichen Menge von dem, was möglich ist, soll in der Ausstellung von Silke Berg, Christane Bergelt, Jasmin Schmidt und Lydia Wahrig und der dazu erscheinenden Publikation mit Beiträgen von Benedikt Kuhn, Johannes Listewnik und Florian Lohse beobachtbar gemacht werden.
Die parallel erscheinende Publikation kann ab Ausstellungsbeginn auf www.marian-arnd.de erstanden werden.
Eröffnung: 3. Juni um 17:00 Uhr
Geöffnet: Do – Sa: 16:00 – 19:00 Uhr und auf Anfrage
Fotos: Georg Brückmann