Annika Stoll
A
S
Curriculum Vitae
Ausstellungen ~ Screenings (Auswahl)
2023: membra(I)nes, 12. Jahrestagung der Fachgesellschaft Gender Studies, Leipzig, Halle (demnächst)
2023: Expect the Unexpected (student reels) - aktuelle Konzepte für Fotografie, Kunstmuseum Bonn
2022: Itinérrances – Unsicherheiten, im Rahmen des Literarischen Herbst, Institut für Zukunft, Leipzig
2022: Mixed Reality Weekend Society, Objekt klein a, Dresden
2022: Atelier No. 66, PACT Zollverein, Essen
2022 :outside the cave, Hilbertraum Berlin
2021: Made by Desire, 5. Wrong Biennale (online Pavillon)
2021: Emergency Break, Neuer Sächsischer Kunstverein, Albrechtsburg Meißen
2020: Zukunftsvisionen, Oktogon, Görlitz
2020: Fluid Circumstances, Zner Kunstraum, Leipzig
2019: Palindromes, Palazzo Ziino, Palermo
2019: Jubiläumsausstellung, Stiftung Starke, Berlin
2018: D O G S, Staatstheater / Museumsnacht Nürnberg
2017: Tracing Utopia, Zentrum für Kunst
im öffentlichen Raum, Berlin
2016: Interventionen, Kunsthaus Dahlem, Berlin
2022: Gründungsmitglied vom catwings space,
zusammen mit Steph Joyce und Theresa Zwerschke
seit 2021: Teil der Ateliergemeinschaft Kombinat e.V.,
Halle 14 Spinnerei Leipzig
2021: Made by Desire, 5. Wrong Biennale (online Pavilion) mit Ida Kammerloch & Josefine Schulz
2021: The topic is more or less housing mit Alba D’Urbano und Intermedia Class
2019: You’re not my real sun, A&O Kunsthalle Leipzig mit Steph Joyce, Nina Schwarzenberger and Theresa Zwerschke
Artist statement
(sie, ihr) ist Künstlerin die in Leipzig lebt, arbeitet und tagträumt. Sie entwickelt multimediale Arbeiten in denen sich performative Interventionen, Soundscapes, Videos und Animationen, virtuelle Realitäten und textile Landschaften miteinander verbinden.
Dabei entstehen flüchtige, multisensorische Raumsituationen und Installationen, die sich ortsspezifisch weiterentwickeln und von Elementen feministischer Science Fiction, Forschungen und Narrativen über Meereskreaturen, Fabelwesen und Aliens, Träumen und Affekten inspiriert sind.
In assoziativen, nicht linearen Texten, die Ausgangs- und Ankerpunkt ihrer Arbeiten sind, übersetzt sie innere Zustände, die durch das eigene Abweichen von körperlichen und neurotypischen Normen geformt werden und verknüpft diese mit ihren Recherchen, so dass amorphe Phantasien über mögliche Zukünfte, neue Formen der Koexistenz und andere Wahnehmungsmodi entstehen.
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Kunsthalle Leipzig e.V.
Art Direction & Design
Conversation Taking Place. Taking Place. Place.
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