Franziska Koch
F
K
Curriculum Vitae
2011 - 2017: B. Sc., Psychologie, M. Sc. Klinische Psychologie und Psychotherapie
2021 - 2022: Erasmus-Stipendium, Institute supérieur des arts et du design de Toulouse
2017 - 2024: Diplom Malerei und Grafik, Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig
Solo Exhibitions:
2024: tingling fingers, ASPN Galerie, Leipzig
Group Exhibitions:
2024: An die Kandare, BSMT Galerie, Leipzig
2024: Rundgangsauktion 2024, Galerie Irrgang, Leipzig
2024: Showcase #2, Culterim Gallery, Berlin
2023: Deframed, ASPN Galerie, Leipzig
2023: Werke aus der Sommerresidenz, Culterim Gallery, Backshop, Berlin
2023: lit clit (duo), Salon Similde, Leipzig
2023: Durchlaucht, Gellertmuseum Hainichen, Hainichen
2023: No parents #7 (duo), Salon Similde, Leipzig
2022: No parents, Risotop spezial, Salon Similde, Leipzig
2022: Labyrinth, Malerei-Klasse Ruckhäberle, Kunsthalle Pfaffenhof
2022: publication d'éclairage #5, Lieu commun, Toulouse
2022: Passanten, Mädler-Art Forum, Leipzig
2021: Are we not plunging continually? II, Circuits + Currents, Athen
2021: Are we not plunging continually? I, LindeNOW #17 Festival, NYG West, Leipzig
2021: Building Bodies, a&o Kunsthalle Leipzig
Selected Awards and Honors:
2023: Stipendium für die Internationale Sommerakademie für Bildende Kunst, Salzburg
2021 - 2022: Stipendium, Studienreise Frankreich, Deutsch-Französisches Jugendwerk
2011: Josef-Peter-Kleinert-Preis des Theaterverein Fürth e.V., Kategorie: Bildende Kunst
Artist Residencies:
2025: Jardin Rouge, Marrakech
2023: Gutshof Biesenthal, Culterim Gallery
Artist Statement
Mein Malstil zeichnet sich durch kraftvolle Linien und gestische Unmittelbarkeit aus, wobei ich die Körperlichkeit von Ölfarbe durch Schichtenbildung und Abtragung erkunde. In meiner künstlerischen Praxis befasse ich mich mit zwischenmenschlichen Beziehungen und der vielfältigen Wirkung von Farben. Inspiriert von Erinnerungen, imaginären Szenarien und alltäglichen Beobachtungen umfasst meine Arbeit oft Gruppen- und Einzelporträts, die Momente in öffentlichen und privaten Räumen einfangen. Ich strebe danach, die physische Präsenz und nonverbale Interaktionen von Figuren darzustellen, wobei ich häufig verzerrte Perspektiven einsetze, um Unmittelbarkeit zu erzeugen. Themen wie Verletzlichkeit, Verbindung, Entfremdung, queere Sexualität und Identität durchziehen meine Arbeiten.
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